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In der Frankfurter Paulskirche fand die zentrale Gedenkveranstaltung zum Völkermord an den Armeniern statt

24 april, 2024
Am 24. April 2024 fand in der Frankfurter Paulskirche die zentrale Gedenkveranstaltung anlässlich des 109. Jahrestages des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich statt, die von der Diözese der Armenische Kirche in Deutschland, dem Zentralrat der Armenier in Deutschland e.V. und der Botschaft der Republik Armenien in Deutschland organisiert wurde.
Stadtkämmerer der Stadt Frankfurt am Main, Herr Dr. Bastian Bergerhoff, Vizepräsidentin des Hessischen Landtags, Frau Angela Dorn und der Vorsitzende des Zentralrates der Armenier in Deutschland, Herr Jonathan Spangenberg hielten Grußworte.
S.E. Botschafter Viktor Yengibaryan hielt die Ansprache. Der Botschafter der Republik Armenien verwies in seiner Rede auf die vom Bundestag am 2. Juni 2016 verabschiedete Resolution zur Anerkennung des Völkermords an den Armeniern, in der sich der Bundestag zur besonderen historischen Verantwortung Deutschlands bekennt. In Anbetracht der aktuellen Herausforderungen und Sicherheitsrisiken betonte der Botschafter, dass jetzt der richtige Zeitpunkt sei, diese Verantwortung wahrzunehmen.
Während der Gedenkveranstaltung hielt der ehemalige Chefankläger des Internationalen Strafgerichthofs in den Haag, Dr. Luis Moreno Ocampo, die Gedenkrede.
Im Anschluss wurde ein Fürbittgebet vom Primas der Diözese der Armenischen Kirche, S. E. Bischof Serovpe Isakhanyan, gesprochen.
Die Gedenkveranstaltung wurde von musikalischen Darbietungen von Frau Ani Aghabekyan (Violine) und Herrn Hayk Sukiasyan (Cello) begleitet. Frau Corinna Kulenkamp las einen Auszug aus ihrem Roman „Aprikosenzeit, dunkel“.
In diesen Tagen finden auf Initiative armenischer Gemeinden in Deutschland, darunter in Berlin, Köln, Hamburg, München, Leipzig, Halle und anderen Städten, Dutzende von Veranstaltungen zum Gedenken an den Völkermord an den Armeniern statt. Verschiedene deutsche Medien haben mit Artikeln und Filmen über das Thema berichtet.
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