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Gedenkveranstaltungen zum 103. Jahrestag des Genozids an den Armeniern

24 april, 2018
Am 24. April fand eine Gedenkveranstaltung zum 103. Jahrestag des Genozids an den Armeniern im Berliner Rathaus statt, die mit der Unterstützung von der Botschaft Armeniens in Deutschland, der Diözese der Armenischen Apostolischen Kirche in Deutschland, des Zentralrats der Armenier in Deutschland (ZAD), der Armenischen Gemeinde zu Berlin e.V. und der Armenischen Kirchen- und Kulturgemeinde Berlin durchgeführt wurde.
 
Der Veranstaltung wohnten der Apostolische Nuntius in Deutschland – Erzbischof Nikola Eterovic, in Deutschland akkreditierte Botschafter, Diplomaten, Bundestags- und Landtagsabgeordnete, hochrangige Amtsinhaber der deutschen Bundesregierung und des Auswärtigen Amts, Politiker, Journalisten, Mitglieder der armenischen, griechischen, jüdischen und assyrischen Gemeinden bei. 

Zuerst legten die Teilnehmer der Veranstaltung Blumenkränze am armenischen Kreuzstein für die Opfer des Völkermords an den Armeniern in Berlin-Mitte nieder. 
 
Im Berliner Rathaus hielten Armeniens Botschafter Ashot Smbatyan und Dr. Elke Hartmann von der Ludwig-Maximilians-Universität München Begrüßungsansprachen. 
Reden wurden von der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags - Petra Pau und dem Direktor des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte Westeuropas am Historischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg – Prof. Dr. Jörn Leonhard, gehalten. 
 
Ashot Smbatyan betonte in seiner Rede, dass die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft um Anerkennung und Verurteilung des Völkermords an den Armeniern zur Vorbeugung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit beitragen. Dies sei besonders wichtig in Anbetracht der aktuellen Ereignisse im Nahen Osten, so der Botschafter. 
 
Zum Schluss hielt der Primas der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland -Archimandrit Serovpé Isakhanyan, ein Gedenkgebet.
 
Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten die Musiker Harutyun Chkloyan (Duduk) und Diana Adamyan (Geige).
 
Gedenkveranstaltungen für die Opfer des Genozids an den Armeniern gab es auch in Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, Stuttgart und Nürnberg.
 
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